Schlagwort-Archive: Verkehr

Wirtschaftsinstitut errechnet 120 Milliarden Investitionsbedarf

Umfrage des IW – 64 Prozent der Unternehmen fühlen sich durch Mängel an der Straßen-Infrastruktur beeinträchtigt – Hüther plädiert für Betreibergesellschaft – Schiene und Wasserstraße spielen keine nennenswerte Rolle

IWKoelnBerlin, 17. Februar (ssl) Knapp zwei Drittel der deutschen Unternehmen fühlen sich durch Mängel im Straßennetz in ihrer Geschäftstätigkeit beeinträchtigt. Das ergab eine Umfrage des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Allein in Straßen-, Energie- und Kommunikationsnetze müssten in den kommenden zehn Jahren je 40 Milliarden investiert werden, um international weiter mithalten zu können, erklärte Institutsdirektor Michael Hüther, der die Umfrage am Montag in Berlin vorstellte. Wirtschaftsinstitut errechnet 120 Milliarden Investitionsbedarf weiterlesen

Deutliche Mehrheit der Schweizer für Bahn-Infrastrukturfonds

62 Prozent befürworten Lösung für stabiles Finanzierungsmodell (aktualisiert mit Zitaten des Schweizer Botschafters in der Bundesrepublik im ersten und vierten Absatz)

Der Bahninfrastrukturfonds (BIF) der Schweiz.
Der Bahninfrastrukturfonds (BIF) der Schweiz.

Berlin, 9. Februar (ssl) Im Windschatten der Volksabstimmung “Gegen Masseneinwanderung” hat sich das Wahlvolk der Schweiz am Sonntag mit einer überraschend deutlichen Mehrheit von 62 Prozent der Stimmbürger für die Schaffung eines milliardenschweren Schienenfonds ausgesprochen. Damit ist die Finanzierung der Infrastruktur auf Jahre hinaus gesichert und von haushaltspolitischen Überlegungen des Parlaments weitgehend unabhängig.Der Schweizer Botschafter Tim Guldimann würdigte die Entscheidung: Mit der Zustimmung verfüge die Schweiz „über eine zukunftsträchtige, nachhaltige Finanzierung“. Deutliche Mehrheit der Schweizer für Bahn-Infrastrukturfonds weiterlesen

Milliarden für Verkehrswege in den Alpen

Schweiz stimmt am Sonntag über Fondslösung zur Finanzierung der Infrastruktur ab

 

Der Bahninfrastrukturfonds (BIF) der Schweiz.
Der Bahninfrastrukturfonds (BIF) der Schweiz.

Berlin, 6. Februar (ssl) Über die Schaffung eines milliardenschweren Fonds für die Schieneninfrastruktur stimmt die Bevölkerung der Schweiz am Sonntag (9. Februar) ab. Sollte die Abstimmung positiv ausgehen, so wird die Finanzierung auf Jahre hinaus gesichert und von haushaltspolitischen Überlegungen des Parlaments weitgehend unabhängig gestaltet. Milliarden für Verkehrswege in den Alpen weiterlesen

Tickets für Busse und Bahnen werden wohl um 3,5 Prozent teurer

Verkehrsunternehmen beklagen mangelnde Nachhaltigkeit bei Finanzierungsinstrumenten – Kostendeckungsgrad gesunken – Lärmreduzierungs-Vorgaben des Koalitionsvertrags angeblich unerfüllbar

Nahverkehrspreise werden dieses Jahr um drei bis 3,5 Prozent steigen. Hier ein Doppelstock-Triebzug der ODEG, wie er in Berlin fährt. Foto: stadlerrrail.com
Nahverkehrspreise werden dieses Jahr um drei bis 3,5 Prozent steigen. Hier ein Doppelstock-Triebzug der ODEG, wie er in Berlin fährt. Foto: stadlerrrail.com

Berlin, 6. Februar (ssl) Trotz Fahrgastzuwachs und höherer Einnahmen aus Ticketpreisen ist der Kostendeckungsgrad im öffentlichen Nahverkehr auf 77,1 Prozent gesunken. Unter anderem deshalb dürften die Fahrpreise im öffentlichen Verkehr in diesem Jahr wieder um drei bis 3,5 Prozent steigen, wie der Präsident des Verbandes der deutschen Verkehrsunternehmen (VDV), Jürgen Fenske, am Donnerstag in Berlin erklärte. „Der wirtschaftliche Druck wird in den nächsten Jahren nicht leichter werden“, sagte er und mahnte bei der Politik die seit Jahren anstehende Neuverhandlung der Finanzierungsinstrumente an. Tickets für Busse und Bahnen werden wohl um 3,5 Prozent teurer weiterlesen

Kein Winter, keine Baustellen – Bahn superpünktlich

Fernverkehr schafft im Dezember fast wieder 80 Prozent (aktualisiert mit Dezember-Werten)

Berlin, 15. Januar (ssl) Über ungewöhnlich pünktliche Züge können sich die Fahrgäste der Deutschen Bahn seit gut einem Monat freuen. Das berichtete Bahnchef Rüdiger Grube bei einer Veranstaltung des Deutschen Verkehrsforums am Dienstagabend in Berlin. Ursachen dafür seien der bislang milde Winter und der Umstand, dass es jahreszeitlich bedingt nur wenige Baustellen im Schienennetz gebe.

Wie pünktlich war der Zug? Die Kurve ging im Dezember nach oben. Der milde Winter und wenige Baustellen halfen der Bahn. Grafik DB AG
Wie pünktlich war der Zug? Die Kurve ging im Dezember nach oben. Der milde Winter und wenige Baustellen halfen der Bahn. Grafik DB AG

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Bahnchef Grube droht mit zehnprozentiger Preiserhöhung

Falls EEG-Ausnahmeregelung abgeschafft wird

 Wer mit ihm fährt reist in der Regel CO2-frei. Der ICE 3, Baureihe 407. Foto: Siemens
Wer mit ihm fährt reist in der Regel CO2-frei. Der ICE 3, Baureihe 407. Foto: Siemens

Berlin, 15. Januar (ssl) Der Vorstandschef der Deutschen Bahn AG, Rüdiger Grube, hat mit einer etwa zehnprozentigen Erhöhung der Fahrpreise für den Fall gedroht, dass für sein Unternehmen künftig nicht mehr die Ausnahmeregelung bei der EEG-Umlage gilt. Sollte die Bahn künftig die volle Umlage zahlen müssen, so kämen „Ausgaben in Höhe von ungefähr 500 Millionen Euro pro Jahr zusätzlich“ auf uns zu, sagte Grube am Dienstagabend bei einer Veranstaltung des Deutschen Verkehrsforums (DVF) in Berlin. Das würde sich natürlich auf die Fahrpreise niederschlagen. Bahnchef Grube droht mit zehnprozentiger Preiserhöhung weiterlesen

Der Stau als politisches Racheinstrument

New York Times: Büro des Gouverneurs von New Jersey veranlasste Teilsperrung einer wichtigen Brücke, damit der Verkehr in aufmüpfiger Gemeinde zusammenbricht 

Im September brach der Verkehr in der Gemeinde Fort Lee im US-Bundesstaat New Jersey für mehrere Tage total zusammen, weil auf der George-Washington-Brücke nach New York zwei Fahrstreifen gesperrt waren. E-Mails und andere Texte, die die “New York Times” am Donnerstag auszugsweise zitierte, legen nahe, dass es sich dabei um eine politische Vergeltungsaktion gegen den Bürgermeister der Gemeinde handelte, der sich geweigert hatte, den Gouverneur Chris Christie von New Jersey bei seiner Wiederwahl zu unterstützen. Christie selbst bestritt, von der Aktion etwas gewusst zu haben, und wies seinen Untergebenen die Verantwortung zu. Der Stau als politisches Racheinstrument weiterlesen

Die Schweiz finanziert Verkehrsinfrastruktur aus einem Guss

Interview mit Botschafter Guldimann – Modell-Lösung auch für Deutschland

Tim Guldimann, Botschafter der Schweiz in der Bundesrepublik.
Tim Guldimann, Botschafter der Schweiz in der Bundesrepublik. Foto: Schweizerische Botschaft

Integrierte Verkehrspolitik, hohes Lärmschutzbewusstsein, eine Finanzierung abgekoppelt von jährlichen Haushaltsdiskussionen und plebiszitäre Absicherung von Großprojekten: So löst die Schweiz ihre Probleme bei Finanzierung und Realisierung der Verkehrsinfrastruktur. Ihr Botschafter in der Bundesrepublik, Tim Guldimann, hat der deutschen Politik einen Blick auf die Modelle der südlichen Nachbarn empfohlen. Die dortige Fondslösung zur Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur wird auch von den deutschen Bundesländern für die milliardenteure Sanierung der teils maroden Schienen und Straßen befürwortet. Die Schweiz finanziert Verkehrsinfrastruktur aus einem Guss weiterlesen

Kupferdiebe machten deutlich weniger Beute

Im ersten Halbjahr 47,2 Prozent weniger Buntmetall geklaut – Ursachen: Koordinierte Bekämpfung, aber auch Marktpreisverfall

Buntmetalldiebe haben im ersten Halbjahr deutlich weniger Beute gemacht als im Vergleichszeitraum 2012. Die Menge des erbeuteten Metalls ging bundesweit um 47,2 Prozent von 693 auf 365 Tonnen zurück, wie die Deutsche Bahn und die Bundespolizei am Montag in Berlin mitteilten. Als Ursache nannten sie die koordinierten Anstrengungen der Betroffenen und der Behörden. Aber auch der Marktpreis kann eine Rolle gespielt haben: Er sank in den letzten Jahren um die Hälfte von über 10.000 US-Dollar auf um die 7.000 Dollar pro Tonne. Kupferdiebe machten deutlich weniger Beute weiterlesen

Länderverkehrsminister für Ausweitung der Lkw-Maut

Auf alle Bundesstraßen und auf Fahrzeuge schon ab 7,5 Tonnen – Bringt 2,3 Milliarden – Zur Aufarbeitung des Investitionsstaus – Maut für Fernbusse abgelehnt – Sondervermögen zum Erhalt und Instandhaltung der Infrastruktur 

Berlin, 2. Oktober (ssl) Die Lkw-Maut soll nach einer Empfehlung der Verkehrsminister aller Bundesländer auf alle Bundesstraßen und auf Lastwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 7,5 Tonnen ausgeweitet werden. Der Vorschlag ist Teil eines Pakets von Maßnahmen zur Sanierung der maroden Schienen-, Straßen- und Wasserstraßen-Infrastruktur, das die Ressortchefs am Mittwoch in Berlin beschlossen. Dazu gehört auch die Einrichtung eines Sondervermögens vom insgesamt knapp 40 Milliarden Euro über 20 Jahre, in den diese Mittel fließen sollen. Länderverkehrsminister für Ausweitung der Lkw-Maut weiterlesen

Bodewig-Kommission empfiehlt grundlegende Finanzierungsreform für Verkehr

Fondsmodell findet Zuspruch – Vor Stellungnahme der Verkehrsministerkonferenz – Ausweitung der Lkw-Maut angeregt – Skepsis gegenüber Pkw-Maut

Berlin, 1. Oktober (ssl)  Das Geld für die dringend notwendigen Reparaturen der deutschen Verkehrsinfrastruktur kommt möglicherweise bald aus einem Fonds mit festgelegten Aufgaben, der den Zugriffen der Haushaltspolitiker weitgehend entzogen ist. Einen Tag vor einer Sitzung der Verkehrsministerkonferenz ist die entsprechende Empfehlung der Kommission “Nachhaltige Infrastrukturfinanzierung” des früheren Bundesverkehrsministers Kurt Bodewig (SPD) auf großen Zuspruch bei den Interessenverbänden gestoßen.

Die Kommission stellt darüber hinaus eine Ausweitung der Lkw-Maut auch für leichte Lastwagen und auf Bundes- und Landstraßen zur Diskussion. Eine Pkw-Maut bewertet sie dagegen wegen möglicher rechtlicher Einwände der EU-Kommission zurückhaltend. Bodewig-Kommission empfiehlt grundlegende Finanzierungsreform für Verkehr weiterlesen

Bahn erhöht Fahrpreise teilweise um mehr als drei Prozent

Fernverkehr wird durchschnittlich um 1,3 Prozent teurer – Normalpreise steigen um 2,5 Prozent – Rabattierte Bahncards und Fernstrecke Köln-Berlin bleiben preisstabil (ergänzt um höhere Reservierungsgebühr und “Bordpreise” im ersten und letzten Absatz)

Der ICE 3, Baureihe 407, Typ Velaro D von Siemens. Foto: Siemens
Der ICE 3, Baureihe 407, Typ Velaro D von Siemens. Die ersten davon sollen nun endlich im April in Dienst kommen. Foto: Siemens

Berlin, 30. September (ssl) Bahnfahren zum Normalpreis wird teurer: Die Deutsche Bahn erhöht zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember die Preise um durchschnittlich 2,5 Prozent. Ausgenommen von der Fahrpreiserhöhung ist die Schnellstrecke Köln-Berlin, die im Juni vom Hochwasser betroffen und erst ab 4. November wieder in ganzer Länge befahrbar sein wird. Nicht erhöht werden auch die Preise für die rabattierten Bahncards und die Bahncard 100 sowie die Sparpreisangebote,wie die Bahn am Montag mitteilte. Reservierungsgebühr und Aufschlag für Verkauf im Zug werden auch teurer. Bahn erhöht Fahrpreise teilweise um mehr als drei Prozent weiterlesen

Viele Transporter fallen schon beim ersten Mal durch den TÜV

TÜV-Report Nutzfahrzeuge: Fernlaster und Busse recht sicher – Hintere Beleuchtung größter Schwachpunkt

Mängelquoten der Nutzfahrzeuge im Vergleich zueinander und zum Pkw. © VdTÜV
Mängelquoten der Nutzfahrzeuge im Vergleich zueinander und zum Pkw. © VdTÜV

Berlin, 26. September (ssl) Transporter bis 7,5 Tonnen fallen beim TÜV überdurchschnittlich oft durch. Mit 14,2 Prozent schon bei der ersten Vorführung nach zwei Jahren halten die leichten Laster das Schlusslicht beim diesjährigen Nutzfahrzeug-Report, den der TÜV-Verband am Donnerstag in Berlin veröffentlichte. Auch Kleintransporter mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen sind nicht viel besser: In dieser Gruppe wiesen 10,8 Prozent der Fahrzeuge nach zwei Jahren erhebliche Mängel auf. Die Mängelquote bei Pkw liegt nach drei Jahren bei 6,10 Prozent. Viele Transporter fallen schon beim ersten Mal durch den TÜV weiterlesen

Schienenbranche fordert Milliardenprogramm

Aufstockung der Infrastrukturmittel auf 6,5 Milliarden verlangt – Lkw-Maut soll auf allen Straßen und für Fernbusse gelten

Zuwachs an Trassenkilometern und erwartete Engpässe im deutschen Schienennetz 2030. © Deutsche Bahn AG
Zuwachs an Trassenkilometern und erwartete Engpässe im deutschen Schienennetz 2030. © Deutsche Bahn AG

Berlin, 25. September (ssl) Die Schienenverkehrsbranche hat von der neuen Bundesregierung ein integriertes Verkehrskonzept und eine stärkere Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene gefordert. Spitzenvertreter der Bahnindustrie, der Nichtregierungsorganisationen und der Eisenbahnunternehmen verlangten am Mittwoch in Berlin mit einem gemeinsamen Forderungskatalog unter dem Motto „Fahrplan Zukunft“ darüber hinaus eine Aufstockung der Mittel für Erhalt, Ausbau und Neubau der Schienenwege um knapp 2,5 Milliarden Euro jährlich auf 6,5 Milliarden, um die dringendsten Vorhaben anzugehen und das marode Netz zu sanieren. Finanziert werden könne das unter anderem mit einer Ausweitung der Lkw-Maut auf alle Straßen, auf Lastwagen unter zwölf Tonnen und auf Fernbusse, schlugen sie vor. Schienenbranche fordert Milliardenprogramm weiterlesen

Gigaliner nahmen der Schiene in Schweden Marktanteile ab

Allianz pro Schiene präsentiert Zahlen aus Schweden – Anhaltende Unsicherheit bei Spediteuren vermutet

In Schweden nahmen die Riesen-Lkw der Schiene Marktanteile ab - jedenfalls in den ersten 10 Jahren nach Markteinführung. Grafik: Allianz pro Schiene
In Schweden nahmen die Riesen-Lkw der Schiene Marktanteile ab – jedenfalls in den ersten 10 Jahren nach Markteinführung. Grafik: Allianz pro Schiene

Berlin, 18. September (ssl) Überlange Lastzüge haben bei ihrer Einführung in Schweden dem Schienengüterverkehr deutlich Marktanteile abgenommen. Das geht aus einer Statistik hervor, die die Allianz pro Schiene am Mittwoch in Berlin veröffentlichte. Die Schienenlobby berief sich dabei auf amtliche schwedische Zahlen zu Marktanteilen der verschiedenen Verkehrsträger. Danach stieg der Marktanteil des Straßengüterverkehrs im ersten Jahrzehnt nach der Einführung der Gigaliner 1990 um 6,5 Punkte von knapp über 50 auf etwa 58 Prozent. Im selben Zeitraum sank der Anteil des Schienenverkehrs um 3,9 Punkte auf etwa 30 Prozent. Der Rest ist nationale Schifffahrt. Gigaliner nahmen der Schiene in Schweden Marktanteile ab weiterlesen

Zahl der Verkehrstoten sinkt mit 3600 auf historisches Tief

Destatis-Präsident Egeler: Langfristiger Trend setzt sich fort – “Augenmerk auf Ältere richten” 

Seit 1970 ist die Zahl der Verkehrstoten fast kontinuierlich gesunken. Grafik: Destatis
Seit 1970 ist die Zahl der Verkehrstoten fast kontinuierlich gesunken. Grafik: Destatis

Berlin, 10. Juli (ssl) Die Zahl der Todesopfer im Straßenverkehr ist 2012 auf den historischen Tiefstand von 3.600 gesunken. So wenig Menschen sind seit 1950 nicht bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Auch für die ersten vier Monate 2013 zeichnet sich ein neuerlicher Rückgang der Getötetenzahlen ab. Damit setzt sich der langfristige Trend fort, wie der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Roderich Egeler, am Mittwoch in Berlin bei der Vorstellung der Unfallstatistik 2012 berichtete. Nach anhaltend sinkender Tendenz war 2011 die Zahl überraschend gestiegen. Zahl der Verkehrstoten sinkt mit 3600 auf historisches Tief weiterlesen