Roman „Taupunkt“ über Bedrohungen des Lebens und Auswege
Die Handlung des Romans „Taupunkt“ beginnt nicht harmlos irgendwo im Mittleren Westen und entwickelt sich dann zu einer mehr oder weniger ausgedehnten Katastrophe. Der Autor Thore D. Hansen geht gleich in medias res. Er fängt damit an, wie Bauer Robert Beyer, ein Klimaleugner, den Frust über den von der zunehmende Dürre verursachten Niedergang seines Hofes im Alkohol ertränkt, statt sich Gedanken darüber zu machen, wie sich die Landwirtschaft den erschwerten Bedingungen anpassen lässt.
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