Meine Lektüre im zweiten Halbjahr 2023 – Folge 13 des Lesetagebuchs
Berlin, 22. Dezember 2023 (ssl) Rechtzeitig bevor sich neue Bücher zum Lesen aufdrängen, will ich die Lektüre des zweiten Halbjahres abarbeiten. Es beginnt schön leicht zum Einlesen mit Axel Hackes Eichelhecht, schraubt sich über Bestseller-Romane zu Münklers sehr lesenswertem und nachdenklich machenden Monumentalwerk über den Dreißigjährigen Krieg hinauf und endet mit einem Roman, der zur Zeit der Olympischen Spiele 1936 in Deutschland spielt.
Liebe Verlage, die das lesen: Wenn Sie hier auch erscheinen wollen – nur zu. Senden Sie mir Ihr Programm: thomas.rietig@rsv-presse.de Ich bestelle garantiert nur Rezensionsexemplare, von denen ich mir Lesegenuss verspreche. Jedes Buch bekommt eine eigene Besprechung von ca. 3.000 bis 5.000 Zeichen plus Buchdeckelbild und eine Kurzrezension in der vierteljährlichen Buchliste. Zur Systematik (oder besser gesagt: Anarchie) der Buchauswahl finden Sie etwas am Ende des Posts.
Meine Lektüre im ersten Halbjahr 2023 – Folge 12 des Corona-Lesetagebuchs
Berlin, 20. Juli 2023 (ssl) Wieder sind zehn Bücher über meinen Tisch gegangen, obwohl Corona vorbei ist. Die Inhalte reichen von echten Klassikern wie Alexander von Humboldts Tagebüchern über Sachbücher, die sich mit Ausgrabungen 9.000 Jahre alter Frauen- und Kinderleichen beschäftigen, uns aber viel über das menschliche Zusammenleben in der Jetztzeit lehren, bis zu spannenden Spionagethrillern. Das erste hier besprochene Buch ist ein meiner Ansicht nach unterschätzter Klassiker der Linguistik, der ebenfalls zahlreiche Aha-Effekte im Lesenden hervorruft: Victor Klemperers „LTI – lingua tertii imperii“ über die Sprache des Dritten Reiches.
Meine Lektüre bis Ende März 2022 – Viel Frankreich, einmal Zwischenkriegszeit, einmal internationale Krisen
Berlin, 29. März 2022 (ssl) Aus pandemischen Leseerfahrungen werden jetzt auch noch krisenhafte Leseerfahrungen. Die Liste der gelesenen ebenso wie der zu lesenden Bücher wird immer länger, und das schöne Wetter im März hat die Lesezeit etwas verkürzt. Ein kurzer Paris-Aufenthalt beeinflusste die Liste ebenfalls massiv, nachdem schon vorher ein aktueller Bestseller mit Frankreich-Bezug vor mir lag. Hier also nun die Lektüren Nummer 56 bis 60.
Zur Systematik, oder besser gesagt: Anarchie, der Buchauswahl finden Sie etwas am Ende des Posts.
Zwölf Take-aways vom Fachbesucher-Tag der digitalen Reisemesse „We Love Travel“ in Berlin
Berlin, 19. Oktober (ssl) Beteiligten und Betroffenen der Reisebranche hat die Corona-Krise ein tieferes Verständnis für die Werte, aber auch für die Risiken des Tourismus gebracht. Das ging aus allen Diskussionen am Fachbesuchertag des digitalen We Love Travel! Events hervor. Die Messe Berlin veranstaltete es zusammen mit dem Berlin Travel Festival vom 16.-18. Oktober; der erste Tag war Fachbesuchern vorbehalten. Er gab einen guten Überblick der Perspektiven des Reisens nach Corona. Ziehen Veranstalter, Dienstleister, aber auch Kunden aus dieser Krise die richtigen Konsequenzen, dann steht ihnen eine Zukunft bevor, die schwarze Unternehmenszahlen, hohe Kundenzufriedenheit und nachhaltig positive Auswirkungen auf Herkunfts- und Zielländer haben kann. Zwölf Take-aways vom Fachbesucher-Tag.