DLR-„Low-Cost-Monitor“ registriert insgesamt aber einen deutlichen Zuwachs gegenüber 2013 – Weniger Billigflieger innerdeutsch unterwegs
Berlin, 24. April (ssl) Billiges Fliegen wird teurer. Im deutschen Markt ist der Luftverkehr mit „Günstigfliegern“ im ersten Quartal 2014 um rund zehn Prozent gestiegen. Bei den innerdeutschen Verbindungen ist das Billigangebot jedoch im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahres zurückgegangen, anders als bei Flügen nach Spanien und Großbritannien. Das ergab der „Low Cost Monitor“, den das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Donnerstag veröffentlichte. Zurückzuführen ist das Wachstum vor allem auf große Gesellschaften wie die Lufthansa, die mit ihrer Tochter Germanwings eine große Zahl an Billigflügen anbot.