Kalifornien hat sie schon, die EU zieht angeblich im Herbst nach
Berlin, 16. August (ssl) Den Vorstoß von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz für eine europäische E-Mobilitätsquote sollte die Politik nicht generell als „Wahlkampf“, absurd und unqualifizierten staatlichen Dirigismus abtun. Deutsche Politiker erwarten Vorschläge aus der EU für Herbst. Gerade den Autobauern, die sich in jüngster Zeit nicht gerade durch Haltung ausgezeichnet haben, täte es gut, wenn die Politik Leitplanken zöge, die ihnen den Weg in eine nachhaltige Wirtschaft weisen. Wenn sie auf diesem Weg selbst geradeaus vorangehen, umso besser. Im täglichen Leben begreifen Autofahrer, die ihren Weg ohne Blessuren überstehen, Leitplanken ja auch als Schutz und nicht als Einengung ihrer Möglichkeiten. Martin Schulz‘ E-Auto-Quote ist in Sicht weiterlesen