Deutsche Bahn Stiftung unterstützt Depressionshilfe „in der Größenordnung von Millionenbeträgen“
Berlin, 29 April (ssl) Harald Schmidt hat schon einmal mit Rüdiger Grube zusammen Musik gemacht. Vielleicht war es dieses Treffen eines bekennenden Bahn-Vielfahrers mit dem Bahnchef, das jetzt dazu führte, dass die Deutsche Bahn Stiftung die Deutsche Depressionshilfe „in der Größenordnung von Millionenbeträgen“ (Grube) unterstützt. Der Entertainer Schmidt ist nämlich der Schirmherr der Stiftung Depressionshilfe. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, für die Bekämpfung einer Volkskrankheit zu werben, die vielfach tabuisiert wird oder sich hinter dem Modebegriff „Burnout“ versteckt. Auch die lange Wartezeit auf einen Psychotherapieplatz bewirkt, dass die Krankheit zu lange unbehandelt bleibt. Das kann mit einem Suizid enden.
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